Wednesday, January 26, 2005
Dem Standard ist zu entnehmen, dass die Österreicher erstmals seit Jahrzehnten in der Gastronomie mehr essen als trinken, genauer genommen: Mehr für das Essen ausgeben als für die Getränke. Und das bei - im internationalen Vergleich - immer noch moderaten Preisen für Speisen. Die Gesamtumsätze im Hotel- und Gastgewerbe schätzt der Obmann des Fachverbandes Gastronomie in der Wirtschaftskammer, Helmut Hinterleitner, für das Jahr 2004 auf rund 12,6 Mrd. Euro. Davon entfielen 2004 etwa 44 Prozent auf Speisen, 41 Prozent auf Getränke - die restlichen Prozente entfallen auf Übernachtungen (zwölf Prozent) und Zusatzverkäufe (Tabakwaren, aber auch der wachsende Bereich des Catering).
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